Auguststraße, Ecke Tucholsky Straße (Berlin-Mitte), 4. April 1991 Auguststraße, Ecke Tucholsky Straße (Berlin-Mitte), 4. April 1991

Technik: Negativ schwarzweiß, Maße: 6 x 6 cm
Fotograf: Thomas Platow
Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 Nr. 0328905


Dies ist der Alternativtext zum Tietzenthaler Gaststätte "Ahornblatt" auf der Fischerinsel, Gertraudenstraße (Berlin-Mitte), 8. August 2000
Freilegung der Fundamente eines Kellers aus dem 15. Jahrhundert bei archäologischen Ausgrabungen.

Technik: Negativ schwarzweiß, Maße: 6 x 7 cm
Fotograf: Thomas Platow
Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 Nr. 0406155


Planiertes Gelände vor dem Bundesrat in der Leipziger Straße (Berlin-Mitte), 03. Juni 2008 Planiertes Gelände vor dem Bundesrat in der Leipziger Straße (Berlin-Mitte), 3. Juni 2008

Technik: digital, Maße: tiff
Fotograf: Thomas Platow
Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 290 (eDok) Nr. D_002452


Innenansichten der Komödie am Kurfürstendamm vor dem Abriss des Gebäudeensembles (Berlin-Charlottenburg, Kurfürstendamm 206 - 209), 4. Mai 2017 Innenansichten der Komödie am Kurfürstendamm vor dem Abriss des Gebäudeensembles (Berlin-Charlottenburg, Kurfürstendamm 206 - 209), 4. Mai 2017
Das Theater am Kurfürstendamm war ein Privattheater in Berlin, das mit Unterbrechung von 1949 – 1963 seit 1933 von der Familie Wölffer geführt wurde. Es befand sich gemeinsam mit der Komödie am Kurfürstendamm bis 2018 im Ku’damm-Karree auf dem Kurfürstendamm. Der Ursprung des Gebäudeensembles reicht bis in die 1920er Jahre zurück, als der Theaterarchitekt Oskar Kaufmann es umbaute bzw. auf dem Hinterhof die Komödie errichtete. Während des Zweiten Weltkriegs stark zerstört, konnten bereits 1947 wieder Inszenierungen in beiden Häusern stattfinden. Bis 1963 nutzte die Freie Volksbühne die beiden Säle. Ab den 1960er Jahren übernahm Hans Wölffer, später sein Sohn Martin und dessen Enkel Jürgen Wölffer die Bühnen. 2008 kündigte die Besitzerin des Ku’damm-Karrees die Mietverträge. Ein Versuch, die Theatersäle unter Denkmalschutz zu stellen, scheiterten. Die Abbrucharbeiten begannen im Herbst 2018, im März 2019 war der Gebäudekomplex komplett abgetragen.

Technik: digital, Maße: tiff
Fotograf: Thomas Platow
Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (eDok)_2011 Nr. D_008699


Innenansichten der Komödie am Kurfürstendamm vor dem Abriss des Gebäudeensembles (Berlin-Charlottenburg, Kurfürstendamm 206 - 209), 4. Mai 2017 Innenansichten der Komödie am Kurfürstendamm vor dem Abriss des Gebäudeensembles (Berlin-Charlottenburg, Kurfürstendamm 206 - 209), 4. Mai 2017
Das Theater am Kurfürstendamm war ein Privattheater in Berlin, das mit Unterbrechung von 1949 – 1963 seit 1933 von der Familie Wölffer geführt wurde. Es befand sich gemeinsam mit der Komödie am Kurfürstendamm bis 2018 im Ku’damm-Karree auf dem Kurfürstendamm. Der Ursprung des Gebäudeensembles reicht bis in die 1920er Jahre zurück, als der Theaterarchitekt Oskar Kaufmann es umbaute bzw. auf dem Hinterhof die Komödie errichtete. Während des Zweiten Weltkriegs stark zerstört, konnten bereits 1947 wieder Inszenierungen in beiden Häusern stattfinden. Bis 1963 nutzte die Freie Volksbühne die beiden Säle. Ab den 1960er Jahren übernahm Hans Wölffer, später sein Sohn Martin und dessen Enkel Jürgen Wölffer die Bühnen. 2008 kündigte die Besitzerin des Ku’damm-Karrees die Mietverträge. Ein Versuch, die Theatersäle unter Denkmalschutz zu stellen, scheiterten. Die Abbrucharbeiten begannen im Herbst 2018, im März 2019 war der Gebäudekomplex komplett abgetragen.

Technik: digital, Maße: tiff
Fotograf: Thomas Platow
Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (eDok)_2011 Nr. D_008698